Patenschaftsolivenhain Palombaio No.1



Der Eingang vor seiner Restauration Ebenso wie der Hain sind die Wege mit kleinen Steinmauern eingefriedet Ein Weg führt vom Eingang an der Straße, quer durch den Hain, bis zum Trullo
 
In einer Wasserzisterne wird das Regenwasser aufgefangen, das in der Winterzeit oft in Sturzbächen die Wege entlang fließt Ein kleiner Weinberg mit einer autochthonen Rotweinsorte Die autochthone Rotweinsorte Troija
 
 
Jeder Baum eines Baumpatens wird gekennzeichnet Ein wenig stolz ist man immer auf sein Patenkind
 
Giuseppe de Lia aus Ruvo töpfert die Patenschaftsteller für uns Die Zypresse wieß früher den Arbeitern den Weg zum Olivenhain, weiterhin war er Symbol für einen Adelbesitz Die neue Pflege zeigt erste Früchte Auch manch alter Olivenbaum braucht noch eine längere Zeit der Betreuung, um ihn wieder in Schuss zu bringen
 
Ein Granatapfelbusch Eine unterirdische Wasserader durchfließt den Olivenhain und bringt eine besondere Pflanzenwelt hervor Eine süße Tafeltraube lädt zum Naschen ein Der hintere Teil des Olivenhains besteht aus einer geschlossenen Gruppe von Mandelbäumen...
 
... umsäumt von alten Olivenbäumen und der Steinmauer Ein Planungsgespräch mit dem Architekten Ottavio Morea aus Bitonto zur Restauration von Trullo und Eingang Die restaurierte Trockenmauer und die ersten beiden Schutzpatrone sind aufgestellt
 
Die Gebrüder Medici, wegen ihres medizinischen Wirkens heilig gesprochen, sind auch die Schutzpatrone der Stadt Bitonto Zur Olivenernte in alter Tradition ist bereits ein beliebtes Reiseziel im November geworden Für Touristen ist die Arbeit auch immer ein wenig Meditation und Abenteuer, je nach Geschlecht Auch die moderne Variante der Erntemethode ist zu beobachten
 
Die Netze fangen die geernteten Oliven auf und lassen sie weich fallen Aber letztlich bleibt der größte Teil der Ernte Handarbeit und Schlepperei    
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